Lima |
An einem nebligen Samstagmorgen
begrüßt uns Lima in Form eines fröhlichen
Weihnachtsmanns |
Prachtvolle Kolonialbauten an der Plaza de Armas | |
Mehr Plaza de Armas | Immer in der Nähe
für den Fall
spontaner Unruhen: Wasserwerfer (und um die Ecke standen auch noch Polizisten mit Helmen und Schutzschilden) |
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Ausblick über die Waterfront von Lima-Miraflores | Im Zentrum von Miraflores: Öffentliches Salsa-Tanzen... | |
...und nebenan gibt Tobias eine kleine Privatstunde | Abends in einer Bar in Miraflores: Klaus, Simone und Kai genehmigen sich einen Pisco Sour |
Dschungellodge Refugio Amazonas |
Aufbruch
in den Dschungel: Im Anschluß an Flug Lima - Puerto Maldonado
und kurze Busfahrt
eine gemütliche Bootstour auf dem Rio Tambopata zum Refugio Amazonas, einer Lodge mitten im Naturreservat |
Unterwegs u.a. zu sehen:
Capybaras=Wasserschweine, die größten Nagetiere der
Welt,
nahe verwandt mit den in Peru auch wild lebenden und als Delikatesse geltenden Meerschweinchen! |
Angekommen in der Lodge: Erstes Briefing durch Guide Julian | Die Unterkünfte
bestehen aus schönen Zimmern in Holzkonstruktion, bei denen die vierte Wand fehlt; hier hat man freien Blick auf den Urwald! |
Gelegentlich kommen interessante Tiere zu Besuch, wie diese hübsche Heuschrecke | Aber auch draußen gibts allerhand zu sehen, z.B. große Schmetterlinge |
Spezielles Event:
'Canopee-Climbing'! Man wird in ein Geschirr geschnallt, bekommt zwei Handklemmen... |
...und zieht sich mit deren Hilfe (und einer Fußschlaufe) an zwei Seilen 33 m einen Baum hoch... |
...das ist deutlich mehr als es sich anhört! | Simone hat es geschafft auf die Wipfelplattform nach über 11 Minuten harter Arbeit |
Der Blick über das Baummeer des südlichen Amazonas-Beckens | Und schließlich geht
es irgendwann wieder mit dem Boot zurück ans 'Festland', diesmal zur Abwechslung bei kaltem Sprühregen |
Valle Sagrado - Heiliges Tal |
Radeln auf 3800m zur Höhenakklimatisation, umgeben von Andengipfeln | Thorsten, König der
Sprungschanzen |
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Weite Landschaften, karge Vegetation | Downhill-Track mit vielfältigstem felligen Gegenverkehr |
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Kleine Einwohner in den Gassen der am Weg liegenden Dörfer | Von Bergquellen gespeiste Salzterrassen, wie schon von den Inkas angelegt |
Kontrastprogramm zum Radeln: Rafting auf einem Zufluss des Tambopata | Move it, Navy Seals! |
Die siegessichere Mannschaft von Rot-Gelb Rugby Aventoura ;o) |
Ollantaytambo |
Blick aus der Altstadt von Ollanta hoch zu den Terrassen der alten Inkaburg | Campesinos in bunter traditioneller Tracht (von den Adidas-Sporthosen abgesehen) |
Altstadtgassen in Ollanta | putzige Dachdekoration, wie in der Gegend sehr häufig zu sehen |
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Und weiter geht es zur
nächsten Reiseetappe: 5:50 Uhr am Morgen bei einer Busrast auf dem Weg zum Start des Salkantay-Treks |
Der Salkantay-Trail |
Hier, auf 3800m Höhe, geht es los: Der Salkantay-Trek (die Alternative zum überlaufenen 'Inka-Trail') nach Machu Picchu |
Aufwärts! |
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Ein Trekker zwischen Morgenfrische und Sonnenhitze |
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Mariela und Andre (sowie Tobias und Guide Saiber) und viele Mulis |
Endlich Mittagspause! |
Und weiter gehts, in Richtung Sonne | Blick von oben herunter auf die zurückgelegten Serpentinen |
Grandiose Landschaften auf über 4000m | Der Gipfel des Salkantay (6271m) rückt näher |
Letzte Anstrengungen kurz vorm Etappenziel, über Stock und vor allem Stein | Abends im Camp auf
4400m bei ca. 0 Grad: Tee, Kekse und Popcorn im Essenszelt für alle, die angesichts von Höhenkrankheit noch nicht schlappgemacht haben (d.h. etwa die Hälfte der Truppe) |
'Andenglühen' |
Tag 2 des Salkantay-Treks: Start bei strahlender Sonne kurz vor 6 Uhr | Die Landschaft ist weiter atemberaubend |
Kurze Pause unterhalb des Salkantay-Gletschers | Geschafft: Der Salkanty-Pass auf 4600m ist erreicht! |
Mariela auf dem Notfall-Pferd:
Etwas später dran als die anderen, dafür aber mit besonderer Grazie |
Das
Lager für die zweite Nacht: Schön grün,
nicht mehr so
hoch, nicht mehr so kalt. Und drumherum gabs später außerdem eine Menge Glühwürmchen... |
Tag 3: Höhe deutlich unter 3000m, Vegetation subtropisch, alle sind wieder fit | Farn-'Bischofsstab' |
Spaß mit den omnipräsenten Begleitern der Rastplätze | Hier gibt es das übliche leckere Drei-Gänge-Mittagsmenü |
Und hier gibt es das
unübliche Mittags-Sportakrobatikprogramm, präsentiert von Klaus, Mariela, Tobias |
Weiter geht die gute Fahrt, am Wegesrand immer begleitet von interessanten Blümchen |
Am 4. Tag erreicht: Aguas Calientes unterhalb von Machu Pichhu. Plötzlich der Charme eines Schweizer Skiresorts! |
Machu Picchu |
Auf einer Reise voll
großartiger Eindrücke nun der halbtägige
Besuch des Top-Highlights... |
Langsam kommen die Bauten der
geheimnisvollen Inka-Anlage unter dem Morgennebel zum Vorschein |
Saiber erzählt ein paar Geschichten über die Inkas und was sie in M.P. so getrieben haben (angeblich) |
Die üblicherweise
stabilen, beeindruckenden Inkamauern sind hier doch mal ins Rutschen gekommen |
Einige alteingesessene Bewohner machen es sich auf dem Rasen gemütlich |
Steiler Aufstieg zum Huayna
Pichu oberhalb der Ruinen
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...und oben, bei bestem
Ausblick auf die Anlage, plötzlich ein Zwischenfall: Mariela
stürzt ab!
Gut daß Thorsten rechtzeitig zur Stelle ist, um die Sache gescheit zuende zu bringen ;o) |
Zwei Lamas zweckentfremden die Reflektionsbecken im Inka-Observatorium | Felshase, oder so (wie hieß der noch?) |
!!! |
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